Was jeder von uns schon befürchtet hat, wird nun dank Youtube bestätigt: Die Bundeswehr ist ein rassistischer Haufen und von der bösen Wehrmacht kaum noch zu unterscheiden.
(Der Link ist übrigens leider nicht mehr im Sideboard zu finden. Irgendwo im Netz wird das aber sicherlich noch zu finden sein!)
Nur gut, dass unsere Soldaten nun wie Weltfremde durch die Bronx geführt werden, um ihnen ihren Fremdenhass auszutreiben. Da werden die aber große Augen machen, wenn sie sehen, dass da nicht nur Schwarze rumlaufen. Wen man von unseren Rassi-Kameraden da auf Staatskosten hinschickt ist zudem auch ziemlich Wurscht, weil es in jeder Kompanie, jeder Division genügend rechtes Pack zu geben scheint, dass man da auf jeden Fall die Richtigen rauspickt. So anscheinend die Überlegung des Bürgermeisters der Bronx, Adolfo Carrión.
Zusätzlich zu diesem Läuterungsbesuch unseres Faschistenkommandos soll sich aber auch bitte schön das ganze Land entschuldigen. Das ganze Land? Ich auch? - Ja, du besonders.
Denn wir müssen endlich einsehen: Wir Deutschen sind immer noch nicht so weit. Der Rassismus, der Faschismus ist seit ´33 in unseren Genen verwurzelt. Dass im Irak vorzugsweise "farbige" Soldaten von der US-Armee eingesetzt wurden, dass die französische Ausländerpolitik im Ruckzuck-Verfahren gegen illegale Einwanderer vorgeht, die offenkundig anti-deutsche Regierung in Polen, all das, ist nicht rassistisch. Kann gar nicht, weil der Rassismus nur unter deutschem Boden begraben liegt.
Ich schäme mich, immer noch zu einem Volk zu gehören, dass ausschließlich aus Nazis besteht und im Wald fiktive Afroamerikaner abknallt. Die Toten dürften schon in die 100.000e gehen, wenn ich dran denke, wieviele Indianer ich damals beim Cowboy-spielen abgemurkst habe!
Ich entschuldige mich bei den vielen Erdenbürgern, die immer noch unter der deutschen Agression und unter einem fiktiven Völkermord leiden, mit einem kräftigen "MOTHAFUCKAA!".
(Der Link ist übrigens leider nicht mehr im Sideboard zu finden. Irgendwo im Netz wird das aber sicherlich noch zu finden sein!)
Nur gut, dass unsere Soldaten nun wie Weltfremde durch die Bronx geführt werden, um ihnen ihren Fremdenhass auszutreiben. Da werden die aber große Augen machen, wenn sie sehen, dass da nicht nur Schwarze rumlaufen. Wen man von unseren Rassi-Kameraden da auf Staatskosten hinschickt ist zudem auch ziemlich Wurscht, weil es in jeder Kompanie, jeder Division genügend rechtes Pack zu geben scheint, dass man da auf jeden Fall die Richtigen rauspickt. So anscheinend die Überlegung des Bürgermeisters der Bronx, Adolfo Carrión.
Zusätzlich zu diesem Läuterungsbesuch unseres Faschistenkommandos soll sich aber auch bitte schön das ganze Land entschuldigen. Das ganze Land? Ich auch? - Ja, du besonders.
Denn wir müssen endlich einsehen: Wir Deutschen sind immer noch nicht so weit. Der Rassismus, der Faschismus ist seit ´33 in unseren Genen verwurzelt. Dass im Irak vorzugsweise "farbige" Soldaten von der US-Armee eingesetzt wurden, dass die französische Ausländerpolitik im Ruckzuck-Verfahren gegen illegale Einwanderer vorgeht, die offenkundig anti-deutsche Regierung in Polen, all das, ist nicht rassistisch. Kann gar nicht, weil der Rassismus nur unter deutschem Boden begraben liegt.
Ich schäme mich, immer noch zu einem Volk zu gehören, dass ausschließlich aus Nazis besteht und im Wald fiktive Afroamerikaner abknallt. Die Toten dürften schon in die 100.000e gehen, wenn ich dran denke, wieviele Indianer ich damals beim Cowboy-spielen abgemurkst habe!
Ich entschuldige mich bei den vielen Erdenbürgern, die immer noch unter der deutschen Agression und unter einem fiktiven Völkermord leiden, mit einem kräftigen "MOTHAFUCKAA!".
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