... oder auch ein bisschen Neo-Rassismus.
Jedenfalls scheinen sich das unsere östlichen Nachbarn dies zu denken und kosten ihre relativ neue Pressefreiheit lustig aus.
Aber auch wenn wir Deutschen weder die Bundeskanzlerin noch den Bundespräsidenten wählen dürfen (sondern immer nur diese verkorksten Parteien), müssen wir uns die regelrechte Verarschung und Entwürdigung unserer lieben Angie ja nicht gefallen lassen.
Jedenfalls scheinen sich das unsere östlichen Nachbarn dies zu denken und kosten ihre relativ neue Pressefreiheit lustig aus.
Aber auch wenn wir Deutschen weder die Bundeskanzlerin noch den Bundespräsidenten wählen dürfen (sondern immer nur diese verkorksten Parteien), müssen wir uns die regelrechte Verarschung und Entwürdigung unserer lieben Angie ja nicht gefallen lassen.
Wobei ich der deutschen Kanzlerin wesentlich schlimmeres unterstellt hatte. Oder nicht? Mal ehrlich: diverse frühere haartechnische ghettohafte Greueltaten und die arg nach unten vertieften Mundwinkel ließen doch Grausames erahnen: So fettig und unstrukturiert ihre Haare, so nach unten hängend ihr Mund, so musste es auch mit ihren beiden Kazcynski-Hupen sein.
Die Polen sehen das anscheinend anders, was kein wirklich gutes Bild auf deren Frauen wirft. Und da bahnt sich schon der nächste politische Knall an: Die Polen sind neidisch auf die Deutschen. Oder vielmehr auf die deutschen Männer.
In der kommenden Regierungskonferenz in Lissabon wird also wahrscheinlich nach zähem Ringen vereinbart, dass Polen bis 2014 neben finanziellen Subventionen auch ein monatliches Kontigent Frauen aus Deutschland erhält. Außenminister Steinmeier wird sich gewohnt diplomatisch so ausdrücken: "Ich finde, wir haben uns gegenseitig unsere Interessen und Probleme aufgezeigt und sind in langen bilateralen Gesprächen Stück für Stück zusammen gerückt. Ich denke, es ist ein Kompromiss dabei herausgekommen, der beiden Seiten nützt. Achja, ich möchte an dieser Stelle noch ein letztes Mal meine Frau grüßen..."
Nur gut, dass wir im Exportweltmeister-sein soviel Erfahrung haben. Denn so können wir frauliche Importware aus Tschechien, Rumänien und Russland locker umdeklarieren, über die Grenze schicken und damit deutschen Bürgerinnen das Tollhaus Polen ersparen. Und endlich haben wir auch unseren Dreieckshandel: Nutten aus dem Osten werden für Glasperlen und viel "Jack Daniel´s" nach Deutschland verkauft und von dort aus nach Poland im Austausch für ein Ende des ewigen weiß-roten-Geplärres ´rüber geschickt.
Die Polen sehen das anscheinend anders, was kein wirklich gutes Bild auf deren Frauen wirft. Und da bahnt sich schon der nächste politische Knall an: Die Polen sind neidisch auf die Deutschen. Oder vielmehr auf die deutschen Männer.
In der kommenden Regierungskonferenz in Lissabon wird also wahrscheinlich nach zähem Ringen vereinbart, dass Polen bis 2014 neben finanziellen Subventionen auch ein monatliches Kontigent Frauen aus Deutschland erhält. Außenminister Steinmeier wird sich gewohnt diplomatisch so ausdrücken: "Ich finde, wir haben uns gegenseitig unsere Interessen und Probleme aufgezeigt und sind in langen bilateralen Gesprächen Stück für Stück zusammen gerückt. Ich denke, es ist ein Kompromiss dabei herausgekommen, der beiden Seiten nützt. Achja, ich möchte an dieser Stelle noch ein letztes Mal meine Frau grüßen..."
Nur gut, dass wir im Exportweltmeister-sein soviel Erfahrung haben. Denn so können wir frauliche Importware aus Tschechien, Rumänien und Russland locker umdeklarieren, über die Grenze schicken und damit deutschen Bürgerinnen das Tollhaus Polen ersparen. Und endlich haben wir auch unseren Dreieckshandel: Nutten aus dem Osten werden für Glasperlen und viel "Jack Daniel´s" nach Deutschland verkauft und von dort aus nach Poland im Austausch für ein Ende des ewigen weiß-roten-Geplärres ´rüber geschickt.